StudiVz gegen Facebook, was ist der Unterschied

 

 StudiVz gegen Facebook, was ist der Unterschied


Facebook und StudiVz

Websites, Social Media und die »User Experience«. Zwei hoch gelobte Anbieter für diese Zwecke sind Facebook und StudiVz. Auf den ersten Blick scheinen diese beiden Unternehmen viel gemeinsam zu haben. Beide sind offensichtlich einmalig und verschaffen ihren Benutzern die Möglichkeit, eine digitale Version von »Uns« online stellen zu können.

Beide Plattformen werden als soziale Netzwerke angesehen. Soziale Netzwerke bieten die Möglichkeit, Freunden, Bekannten, Kollegen oder Verwandten online zu begegnen und sich mit ihnen auszutauschen.

Um dieses Ziel zu erreichen, werden so genannte Profilseiten erstellt. Hiermit kann jeder Benutzer ein Profil anlegen und dessen gewünschte Information bzw. Informationen darstellen.

Auf Facebook können sich Mitglieder ein Profil mit allen Informationen anlegen, die sie benötigen und über die sie mitteilen wollen. Auch StudiVZ ist für Benutzer zugänglich, die nach einer Möglichkeit suchen eine Profile mit fremden Menschen zu erstellen.

Mit Fragen, erzählen, kommentieren und diskutieren wird gemeinsam gewünscht. Was auf Facebook genau das ist, könnt ihr in einem Artikel von Mirco Mäder erklären (zum download hier).

Beide haben ihre Vorzüge und Schwächen. Die Vorzüge von Facebook sind vielfältig. Möglichkeiten die man vielleicht nicht braucht oder die man hätte. Die Vorzüge von StudiVz sind ebenfalls vielfältig.

Facebook ist kostenlos und das macht es beliebt. Dass Facebook ein wirtschaftlich erfolgreiches Unternehmen ist, zeigt auch das enorme Engagement, was die User hier leisten.

Bevor man sich ein Profil anlegen kann, muss man sich dort registrieren. Das ist so öde wie es scheint. Ich habe keine Ahnung was ich bei Facebook im Profil hätte hinzufügen sollen. Wäre jetzt nicht auch völlig unwichtig, welcher Körperteil ich hier einstellte. Im Neo-Geistlichen gibt es das erste Ich und alles andere ist überflüssiges Wissen. Wenn eine Person jemanden kennt, kann man das Profil vollkommen ignorieren. Man gibt aber auch seine Kontakte an und hat dadurch das Gefühl andere Menschen nicht als Freunde zu betrachten.

Neben den eher langweiligen genetischen Daten, die von einem Profil aufgenommen werden, kann man sicherheitshalber sein Geburtsdatum angeben. Von dem ist herzlich wenig mit aufzunehmen. Jeder »Volljährige« weiß das man mit 18 Jahren frei ist. Die anderen weiß ich nicht, diese Informationen habe ich leider vergessen und lassen sie einfach so stehen.

Beim zweiten Sieger der Onlinekonkurrenz gibt ihr eurem Profil über einen Link die Daten an, die beim Einloggen benötigt werden um in das System zu kommen. Irgendwie hat man das Gefühl, man müsste irgendwo noch etwas aktivieren. Es gibt keinen Überblick, was man eigentlich bei StudiVz erreichen kann. Die Informationen sind übersichtlicher und einfacher zu lesen. Meine Auffassung von diesen Plattformen war: Wenn ich meinen Namen angebe wäre das genug für die anderen Personen um mich zu finden. Wenn ich ihnen alle anderen Informationen geben würde, wäre ich ja ein Nerd. Das hat sich hier geändert. Auf der anderen Seite, ist die Wissenschaft in Bezug auf StudiVz, schon einen Schritt weiter. Bei Facebook kann man kaum Mittels- oder Langzeitstudien finden. StudiVz bei den RSW ist bereits erwähnt und auch Sowieso gibt es zu StudiVz genügend zu lesen (→StudiVZ im Text).

Conclusion

Anhand von StudiVZ habe ich versucht die Vorteile und Nachteile von Facebook gegenüber zu stellen. Die Möglichkeiten der sozialen Netzwerke sind unendlich und auch ein Riesengeschäft. Dies beweist das Engagement der User, die sich für ihre unterschiedlichen Interessen anmelden und hochmotiviert sind.

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